Sonntag, 7. Februar 2010

Alles aus Liebe...

Seid zwei Tagen laufe ich wirr und voller Gedanken durch die Gegend, fast wie im Trance, so müsste ich mir doch überlegen, wie ich Janina aus der schweren Situation raus holen kann und dann auch noch beweisen, dass Safira wirklich unschuldig ist, nur wie stelle ich das an, auch die weise, alte Frau, die ich oft besuche kann mir nicht helfen, immer und immer wieder sagt sie, ich soll mich von Herzen leiten lassen, das Gute vom Böse lernen zu unterscheiden.

Immer und immer wieder sehe ich Janina und mich in ihrer Backstube vor den Feuer sitzen, wie sie unter Tränen mir alles, aber wirklich alles was zwischen dem Grafen und Janina vorgefallen ist erzählte, mir Ihre Bisswunde zeigte, auch dass sie sich sehr wohl an alles, wirklich alles, noch erinnert, es nur vorspielen würde, dass sie sich an den Geist nicht erinnern würde, wie recht Janina doch hat, wenn sie sich erinnern würde, würde man ihr vielleicht noch Hexerei vorwerfen, ihre Worte klingen heute immer noch in meinen Ohren, als ob es gerade passierte, das, was sie mir erzählt.
Mir wird von Sekunde, zu Sekunde immer bewusster, dass selbst meine Träume Realität sind und das, was ich sehe in meinen Träumen wahr ist, auch weiss ich nun, dass, was ich auf dem Friedhof bei dem Gespräch mit Lady Nebula sah keine Sinnestäuschung war, nein, es ist Real, es ist so Real, wie meine Großmutter mir die Geschichten damals erzählt hatte, dass es Wesen gibt, den die Mond bluten lassen, mir war klar, dass ich was machen muss, nur was?

Auch versprach ich der Gräfin, dass ich alles versuche um Safiras Unschuld zu beweisen, aber mit den Wissen was ich habe, wird es mir schwer fallen und ich weiss ja noch nicht mal, ob die Gräfin weiss, was ihr eigener Gemahl ist, so nett wie die Gräfin ist, sie strahlt Ruhe aus, ist sehr Rücksichtsvoll, nein, die Gräfin kann keins dieser Wesen sein, auch wenn ich eine leichte Kälte spüre, so spüre ich auch das Gute in ihr, oder sollte sich mein Gefühl so täuschen?

Beim Grafen spüre ich wiederum was anderes, ich spüre eher eine Hinterlistige Art, etwas was das Gute nur vorspielt, um in seinen Bann gezogen zu werden, ich musste so schnell wie möglich einen Weg finden, wie ich Janina aus den Fängen des Grafens befreien könnte, ihre Seele muss wieder frei werden, aber wie, wie soll ich das anstellen, bin ich doch damit beschäftigt, an das Messer zu kommen, mit dem Janina fast getötet wurde, ich muss es einmal berühren, so wüsste ich, ob ich weiter suchen sollte, weiter suchen sollte nach dem Wahren Täter, mein Herz sagt mir immer und immer wieder, dass Safira unschuldig ist und dass dem armen Ding geholfen werden muss, aber auch Janina benötigt Hilfe, Hilfe um ihre Seele wieder frei zu bekommen.

Seufzend liess ich mich nieder am See, schaute auf das Spiegelbild vom Mond und spürte, wie eine große Verzweiflung in mir aufkam, ich könne doch schlecht den Grafen vor den Kopf werfen, dass ich wüsste, wer, oder was er ist, dann schossen mir wieder die Gedanken durch den Kopf, wie ich Safira vor den Galgen retten könnte, schweren Atem ging ich langsamen Schrittes in mein kleines Häuschen, brühte mir einen Tee auf und schaute mit der Tasse in meinen Händen aus dem Fenster, lauschte den Raben, die sich um ein paar Körner stritten und musste doch leicht schmunzeln, da mir durch den Kopf schoss, über was die kleinen schwarzen, überaus mystischen Tiere sich streiten, ihr Leben scheint unbeschwert zu sein, im Gegensatz zu den Sorgen, die wir Menschen in uns tragen.

Und wie die Nächte zuvor, konnte ich meine Augen nicht schliessen, immer wieder sah ich Lady Nebula auf dem Friedhof vor mir, dann sah ich die Bilder immer wieder vor mir, die mir im Traum begegneten, schreckte hoch und schüttelte den Kopf, rieb mir meine Augen und sagte leise: nein, es kann nicht sein, es kann wirklich nicht sein, sollten meine Träume wirklich wahr sein, so wäre ja nicht nur der Graf und Lady Nebula eins der Wesen, die den Mond zu bluten bringen können, so haben wir noch mindestens zwei weitere Wesen dieser Art unter uns, mir wurde heiß und kalt zu gleich und mir wurde klar, dass es sehr schwer werden würde, Janina zu „befreien“, aber es müsste geschickt angestellt werden, so dass ich kein Misstrauen gegenüber dieser Wesen aufbauen würde.

Dann überlegte ich, ob es eine gute Idee gewesen war, dass ich der Gräfin die kleine Notiz hinterliess, nur sollte die Gräfin wissen, dass ich wirklich alles, aber wirklich alles versuchte um Safiras Unschuld zu beweisen und dass Sir Georg nicht im geringsten mir helfen wollte, so hoffte ich, dass die kleine Notiz niemand lesen konnte, waren die Schreib- und Lesekünste nicht sehr verbreitet, so liess ich den Zettel vor der Burg liegen, beschwert mit einem größeren Stein und trank meinen Tee aus schaute zum Mond und sagte leise, dass die Gräfin doch so schnell wie möglich, am besten noch vor dem Grafen zurück von ihrer Reise kommen solle.

Nach dem ich mich wieder auf meinen Schaukelstuhl setzte, auf das Feuer schaute, dem Knistern lauschte, schlief ich wohl doch noch einmal ein, da es wieder dunkel war, als ich meine Augen öffnete.

So wusch ich mein Gesicht, schaute nach, ob noch alles an seinen Platz ist, die Bücher, das Messer für meine Kräuter und schaute aus meinem Fenster, da ich den Eindruck hatte, ich sah einen Schatten, dachte mir nur, dass es nicht sein könnte, so hätte sich doch der Rabe der auf meinem Dach sitzt bemerkbar gemacht, plötzlich hörte ich eine Stimme, eine Stimme, die mir bekannt vor kam, ich aber nicht zuordnen konnte zu mir und begrüßte mich, ich schaute auf und erblickte in das Gesicht, welches ich doch kannte, aber in Vergessenheit geriet, es war der Schmied, ja, der, der auch in meinen Träumen vor kam.
Ich versuchte nett und freundlich zu wirken, durfte ich mir doch nichts anmerken lassen, wenn ich mir meiner Vermutung falsch liegen würde, könnte mir das teuer zu stehen bekommen, so schlug ich Sir Termi vor, doch gemütlich einen Met mit mir in der Taverne zu trinken, ich musste ja auch auf andere Gedanken kommen, machte sich ein unwohles Gefühl in meinem Bauch breit bezüglich der Notiz für die Gräfin.

Sir Termi schlug einen anderen Weg ein, wie ich, auch mein Rufen, dass es über die kleine Brücke hinter der Taverne kürzer sei, hörte Sir Termi nicht, als ich vor der Taverne stand, sah ich auch schon Sir Georg und Sir Termi auf dem Marktplatz stehen, es schien mir, dass sich beide angeregt unterhielten, so beschloss ich schon in die Taverne zu gehen, ich wischte den Tresen sauber, stellte ein paar Becher parat, schenkte mir einen Met ein und nahm gleich einen kräftigen Schluck aus dem Becher, als plötzlich der Graf vor mir stand. Ich spürte, wie sich mein Magen drehte, so schien es mir, dass der Graf mich suchte, er sprach auf einmal davon, dass er erstaunt sei, dass ich das Schreibens mächtig bin und da fiel es mir wie Schuppen vor die Augen, so hat der Graf doch tatsächlich die Notiz für die Gräfin in die Finger bekommen, ich war froh, dass ich nichts in der Notiz erwähnte, was ich durch Janina erfuhr und stammelt nur leise, dass ich froh bin, dass mein Vater mir wenigstens das Jagen, Schreiben und Lesen lehrte, so sprach der Graf mich auf das, was in der Notiz für die Gräfin steht an, er öffnete den zettel in meinem beisein und lass sie, mir wurde wirklich mulmig zu muten, so war die Taverne doch kein geeigneter Ort, um mit dem Grafen über die Geschehnisse der letzten Tage zu plaudern, so schlug ich dem Grafen vor, einen anderen Ort aufzusuchen und überliess mir die Entscheidung, ob wir auf den Friedhof gehen, oder doch in die Burg, nur in die Burg wollte ich gewiss nicht, so hatte ich ja die Nacht zuvor Gelegenheit genug gehabt, mich dort ein wenig um zuschauen und entdeckte Geheimgänge, Geheimgänge, die ich noch nicht mal im Traum wage auszusprechen, mir wurde heiß und kalt zugleich, als ich an den Kamin zurück dachte und dabei in die Augen des Grafen blickte, ich durfte mir doch nichts anmerken lassen, über das, was ich über den Grafen weiss, so schwer es mir auch fiel, aber ich hoffte, dass der Graf mir nichts anmerkte.

Der Graf ging vor auf den Friedhof, ich machte noch ein wenig Ordnung in der Taverne und ging schnellen Schrittes auf den Friedhof, der Graf war schon dort und sass auf den Boden, ich öffnete die Schwere Tür und ging auf den Grafen zu.

Als wir recht dicht beisammen standen und ich anfing dem Grafen zu erzählen, was Janina träumt, musste ich mir das eine, oder andere mal auf die Zunge beissen, um ja nichts dem Grafen zu erzählen, was ich von Janina hörte und was ich über den Grafen weiss, so erzählte ich ungehindert von den Geschehnissen und ich betohnte immer und immer wieder, dass ich an Safiras Unschuld glaube.

Die Gräfin hatte wirklich nichts, ihrem Gemahl erzählt und so hoffte ich, dass der Graf mir glaubte und Safira auch als Unschuldig sehen würde.

Der Graf betonte immer wieder, wenn er mit mir Sprach, das Wort Schankmagd, es kam mir so vor, als ob der Graf mir damit was sagen wollte, nur versuchte ich nicht drauf einzugehen, war es mir doch leicht unwohl, mit dem Grafen und meinem Wissen auf dem Friedhof zu stehen, ich musste immer und immer wieder mir meine Worte genau überlegen, damit ich mich ja nicht verplappre, einmal war ich kurz davor, dem Grafen an den Kopf zu werfen, was ich weiss, es war der Zeitpunkt, wo der Graf zu mir sprach, dass er nur Magie dulden würde, wenn es unter seiner Kontrolle passiert, ich riss mich zusammen und sagte nur, dass es nichts mit Magie zu tun hätte, dass man nur mit offenen Augen durch das Land gehen sollte.

Dann sprach der Graf noch was vom Werk des Teufels, wenn auch nur eine Ernte durch viel Regen verdorben ist und das er nichts machen kann, wenn die Menschheit jemanden auf den Scheiterhaufen sehen wolle, da biss ich mir noch mal auf meine Zunge und ich musste mich zusammen reissen, um ja nichts zu sagen, was ich wusste, was ich wusste über den Grafen, er drohte mir, gerade mir, dass ich aufpassen sollte, so hat der Graf doch schlimmeres gemacht, wie ich jemals machen würde, ich will nur helfen, sehe das Gute im Menschen und sauge nicht niederträchtig das Blut der Menschen aus.

Plötzlich hörte ich eine weibliche Stimme „Yve“ rufen, ich schaute zum Tor und erblickte die Gräfin, der Graf und die Gräfin begrüßten sich, sie hielten sich lange im Arm und ich dachte mir nur, dass wenn die Gräfin wüsste, was ihr Gemahl machte, ihren Herren nicht so umarmen würde.

Der Graf verabschiedete sich dann noch und entschwand im Dunklen der Nacht, nun war ich mit der Gräfin alleine auf dem Friedhof ich schaute mich um da ich ja der Gräfin erzählen wollte, was ich alles in Erfahrung bringen konnte, um Safiras Unschuld zu beweisen.

Ich erzählte der Gräfin alles, wirklich alles, selbst dass Safira nicht im Kerker sei, auch dass Sir Georg sich weigert, dass ich das Messer einmal anfassen kann, so wäre es doch gewiss für Safira besser, da ich es spüren könnte, ob Safira es war oder nicht, ich erzählte der Gräfin, dass ich selbst gespürt habe, als ich in ihrem Buch lass, wie die Frau, die ihr das Buch gab, ausgesehen hätte und welche Ausstrahlung die Frau hatte, was die Gräfin mir bestätigte.

Auch druckste ich leicht rum und sagte immer nur kleine Andeutungen, was ich von Janina erfuhr, und dass die Gräfin dringend mit Janina sprechen sollte.

Die Gräfin liess nicht locker, sie beharrte drauf, dass ich ihr alles, aber wirklich alles erzählen soll, was ich von Janina in Erfahrung brachte, als ich das der Gräfin erzählte, aber unter der Bedingung, dass sie nicht auf Janina böse sein soll, war die Gräfin so erbost, dass sie ihren Gemahl am liebsten getötet hätte.

Die Gräfin war so wütend auf ihren Gemahl, dass ich fast den Eindruck hatte, es würde die Erde unter mir beben, als ob die Toten, die unter uns lagen aufstehen würden, um den Hass, den die Gräfin spürte, zu rächen, zu Rächen an ihrem Gemahl.

So erzählten sie mir ihre Gedanken, ihre Ängste, dass ihr Gemahl ihr alles nahm, die Sonne, die Seele und dass auch der Ritter, zu dem sich Zuneigung verspürt sie töten würde, dass sie mit ständiger Angst leben müsste um ihre Wahrheit nicht an die Bürger vordringen zu lassen.

Ich versuchte auf die Gräfin ein zusprechen, ihr guten Mut zu zusprechen und dass sie überlegt handeln sollte, dass sie ihr Wissen gewiss noch einmal zunutze kommen würde, so gelang es mir nach langem, langem Reden die Gräfin ein klein wenig zu beruhigen und wir machten uns auf die Suche nach Safira, so wusste ich doch, wo sie letzte Nacht ihr Lager aufschlugen, die Gräfin spürte es wohl, dass beide letzte Nacht da waren, da die Gräfin schnurr stracks in die Richtung ging, nur war das Lager weg, ich schloss einen kleinen Augenblick meine Augen, atmete Tief ein und sagte der Gräfin, dass sie wohl weiter in die Schlucht gingen, so gingen wir den Berg hinauf und es war richtig, ja, das Lager war weiter in der Schlucht.

Ich hielt Abstand, beobachtete die Gräfin, die immer und immer wieder versuchte auf Sir Georg einzureden und immer und immer wieder beteuerte, dass sie Safira und auch ich Safira nichts böses wollen, dass wir von ihrer Unschuld überzeugt sind, ich weiss nicht wie oft die Gräfin den Befehl wiederholte, dass Sir Georg mir einmal das Messer halten sollte, damit ich Safiras Unschuld beweisen könnte, ich wollte schon resigniert gehen, nur rief die Gräfin mich wieder zurück, nach langem reden erklärte sich Sir Georg bereit mich einmal gewähren zu lassen und hielt mir das Messer hin, Sir Georg umklammerte das Messer fest, damit ich ihm das ja nicht aus der Hand reissen konnte, so hatte ich den Eindruck, ich ging näher und legte meine Hand auf den Schaft, schloss meine Augen und atmete tief ein, was ich da sah, verschlug mir den Atem, mir schoss durch den Kopf, nein, es kann nicht sein, es kann einfach nicht sein, Safira, ich sah sie klar und deutlich, zu klar es war zwar noch was, was ich sah, was ich spürte, aber es war so weit weg, dass ich keinen weiteren Gedanken dran verschwendet.

Es musste wirklich Safira sein, die Janina töten wollte, aber warum, warum sollte Safira so was machen, die Gräfin und ich waren zum Entschluss gekommen, dass es Besessenheit nur sein konnte, die in Safira gefahren ist.

Ich konnte nichts mehr machen, so -leid tat es mir, dass ich Safira sah, so gerne hätte ich doch was anderes gesehen, die Gräfin befahl nun Sir Seorg, dass er Safira in den Kerker sperren sollte.
Immer noch sehr betrübt, folgte ich der Gräfin zur Burg, in meinem Kopf schossen Gedanken hin und her und ich verfluchte die Minute, wo ich das Messer berührte, warum musste ich Safira sehen, hätte ich nicht sagen können, dass ich was anderes spürte, aber wenn ich das getan hätte, hätte ich mich selbst in Schwierigkeiten gebrachte, in noch größere in der ich eh schon stecke.

Vor der Burg angekommen, sah die Gräfin die Notiz und sagte erstaunt, dass sie den Zettel vorhin wohl übersah, nur wusste ich ja genau, dass der Graf den Zettel bei sich hatte, so konnte ich der Gräfin nicht sagen, dass selbst ihr Gemahl von der ganzen Sache schon wüsste, so hätte ich gewiss das Vertrauen welches mir die Gräfin schenkte missbraucht.
Von weitem sahen wir schon Sir Georg und Safira kommen, wir warteten und als beide näher kamen, ging die Gräfin auf beide zu, sie sprach glaube ich mit beiden, ich verhielt mich zurückhaltend, so tat es mir es mir doch außerordentlich -leid, was ich Safira angetan habe, Sir Georg ging an mir vorbei und drohte mir wieder, als beide gegangen waren, sagte ich der Gräfin, dass es wohl besser wäre, wenn ich mir ein anderes Dorf suchen würde, ein Dorf, in dem ich Vertrauen bekomme, die Gräfin erwiderte nur, dass sie mir trauen würde und wenn es mir nicht reichen würde, so sollte ich es machen, ich konnte kaum noch sprechen, so war ich hin und her gerissen mit meinen Gedanken, mein Magen drehte sich was habe ich da nur gemacht?

Safira, mit der ich so viel lachte, mit der ich spass hatte habe ich in den Kerker gebracht, sie würde mir nie wieder verzeihen, nie wieder, auch Sir Georg würde mich missachten, ich musste einen Weg finden um Safiras Unschuld zu beweisen, nur wie, wie sollte ich das machen, es war zwar noch was, was ich am Messer spürte, aber es war so weit weg, so weit, dass es mir fast wie ein Märchen vor kam, würde ich die Person sehen, riechen, spüren, die das Messer auch in den Händen hielt, so würde ich mit Gewissheit sagen können, ob Safira unschuldig im Kerker sitzen würde.

Mit den Gedanken setzte ich mich auf meinen Schaukelstuhl, schaute in das Feuer und schlief ein.

(Die komplette Geschichte: Ivendust.de)

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