Nach dem wir auf dem Heimweg waren, beschlossen Janina und ich den Felshonig zu ernten, Janina war geschickt, sie kletterte die Felswand hoch, wie eine junge Geisse.
Sie band geschickt um zwei Stöcke ein Band, dann stach sie zwei Löcher in die Waben und ließ sie herunter gleiten, das machte sie mit den ganzen 5 Waben die wir sahen.
Die Bienen schienen Janina nichts anhaben zu wollen, so flink und geschickt wie sie mit dem Stöcken und Waben umging so schnell war sie auch wieder unten bei mir.
Wir verstauten die Waben in einem Korb und wanderten weiter.
Ich versprach Janina, dass sie die Waben zu hause bei mir ernten könne und Afra ihrer Mama ein Gefäß Honig von mitnehmen könne, ein anderes Fass sollte sie Sandy bringen.
Ich wollte erst mal abwarten, wie viel Honig wir gewinnen könnten, da Ly und die Hoheiten auch ein Gefäß bekommen sollten.
Nach dem wir endlich die Pferdeweide in unserem Land sahen, rannten wir beide wie kleine Kinder die Fangen spielen wollten durch das Land und wer schaffte es natürlich zu erst bei unserem Haus anzukommen?
Janina.
Sie rief ganz laut und voller Freude: Erste! Hihi, ich bin viel, viel schneller wie Du Tante yve.
Endlich zuhause sagte ich zu mir und atmete die schöne Luft ein, ich nahm Janina in den Arm und versprach ihr, dass wir am nächsten Tag, nach dem wir richtig ausgeschlafen haben den Honig machen.
Janina eilte zum Lager von ihrer Mama und schaute nach dem Rechten, rief ganz laut: Tante yve, hier war niemand und das Feuer brennt auch noch, Schlaf schön....
So legten wir uns hin und schliefen uns erst mal richtig aus...
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